Die LandFrauen Vierdörfer besuchten den Wochenmarkt in der Isestraße in Hamburg.
Der Wochenmarkt ist einer der größten und schönsten Wochenmärkte Deutschlands.
Mit seiner Vielfalt der klassischen Marktwaren, wie auch besonderen Spezialitäten zieht der Markt Einheimische und auch viele Touristen an.
Nicht nur die Länge von etwa 600 Metern macht diesen Marktstandort einzigartig, auch das über die gesamte Länge verlaufende Hochbahn-Viadukt zwischen den U-Bahnstationen Hoheluftbrücke und Eppendorfer Baum bietet dem Kunden durchgängig ein schützendes Dach, unter dem sich gern einkaufen lässt.
Im Anschluss unseres Marktbesuches gab es ein Mittagessen im Restaurant "Hobenköök " im Oberhafen in Nähe des Marktes.
Ein kompetenter Guide führte uns zwei Stunden mit seiner unterhaltsamen Art durch das Szeneviertel, dem Schanzenviertel und dem Karolinenviertel.
Liebevoll wird das Viertel auch die Schanze und das Karoviertel genannt.
Die Schanze ist ein buntes, individuelles Viertel wo Kunst, Kultur, Multikultur und Geselligkeit gepflegt wird. Im Sommer spielt sich das Leben in der Schanze überwiegend auf den Straßen statt.
Durch zahlreiche Sanierungen und Umbauten wurde die Schanze für die dort wohnende Bevölkerungsschicht nicht mehr bezahlbar.
Selbstverständlich wurde uns die umstrittene und vielfach umkämpfte Rote Flora
nicht vorenthalten.
Unsere Rundgang endete im Restaurent von Tim Mälzer zu einem gemeinsamen Mittagessen.
Man kann schon von weitem den Schleswiger Dom mitten im Stadtzentrum der Altstadt von Schleswig sehen. Er gilt als eines der wichtigsten Baudenkmäler Schleswig-Holsteins.
Der Petri Dom mit einem romanischen Portal und einem Altar von Hans Brüggemann ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Schleswigs.
Gut 40 Kilometer zieht sich Deutschlands längster Ostseefjord von der Küste ins Binnenland: Die Schlei. Zwischen Maasholm am Übergang zur offenen See und Schleswig liegen zahlreiche hübsche Orte.
Der Holm ist ein Fischerviertel in Schleswig. Es liegt an der Schlei zwischen der Altstadt und dem Ortsteil Schleswiger Freiheit. Zentral ist ein kleiner Friedhof mit einer kleinen Kapelle. Rings um den Friedhof sind kleine Fischerhäuschen gruppieren.
Weiter ging es nach Haithabu.
Haithabu war eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger. Bereits im Mittelalter ließen sich die Wikinger in der Siedlung Haithabu an der Schlei nieder.
Das Museum gehört zu den bedeutendsten archäologischen Museen Deutschlands.
Die UNESCO hat den wikingerzeitlichen Handelsplatz 2018 zumWeltkulturerbe ernannt.
Die Herrenhäuser Gärten bestehen aus dem großen Barockgarte, dem Georgengarten, dem Welfengarten und dem Berggarten.
Der große Barockgarten ist das Kernstück der Herrenhäuser Gärten und zählt zu den bedeutendsten Barockgärten Europas.
Bei einer kulinarisch-kulturellen Stadtführung „Eat the World“lernten wir die letzten Tante Emma Läden Bremens im bezaubernden Schnoorvierte sowie in der fazinierenden Böttcherstraße kennen.
Wir erhielten verschiedene Kostproben von Feinkostläden, Cafés, Bistros und Spezialitäten eines traditionsreichen Fischdelikatessenladens.
Gleichzeitig erfuhren wir jede Menge über die Geschichte, die Architektur und die Kultur Bremens!
Die Hallig Hooge, ist ein kleines Eiland, das von der Nordsee um- und manchmal sogar überspült wird. Von einer ehemaligen Halligbewohnerin erfuhren wir viel Interessantes und Wissenswertes. Wir besuchten die Stankt Johanneskirche auf der Kirchwarft, das Sturmflutkino auf der Hanswarft, sowie den Königspesel mit einer sehenswerten Friesenstube die mit wertvollen Kacheln von Kapitänen aus dem 17. Jahrhundert geschmückt sind.
Unsere gemütliche Fahrradtour führte uns bei bestem Wetter vom Sprötzer
Bahnhof über Brumhagen – Steinbeck durch den Stufenwald nach Klauenburg zum Hof Oelkers, um dort die leckeren Torten und
den Kaffee zu genießen.
Zurück ging es dann über Wenzendorf und Drestedt wieder nach Sprötze.
Die Hansestadt Salzwedel ist Kreisstadt des Altmarkkreises.
Bei einer interessanten Stadtführung erlebten wir das mittelalterliche Stadtbild mit seinen Kirchen, Toren, Türmen und mehr als 500 Fachwerkhäuser kennen.
Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind noch das Neuperver Tor und das Steintor übriggeblieben.
Die Stadt ist von zahlreichen Gräben durchzogen, die aus dem Wasser der Salzwedeler Dumme gespeist werden.
Salzwedel ist auch berühmt durch den echten Salzwedeler Baumkuchen.
Wir haben die erste und damit älteste Baumkuchen-Bäckerei besichtigt.
Mit dem Schaufelraddampfer der "Queen Arendsee" genossen wir die wunderschöne
Seenlandschaft. Auf der Heimfahrt wurde noch ein Abstecher im Rundlingsdorf Lübeln gemacht.
Entdecken-Erleben-Schmecken
Mit dem Fahrrad zum Sniers Huus nach Holm-Seppensen.
Löwenzahn, Gundermann, Giersch oder Spitzwegerich kennt man als zupfenswertes
Un-Kraut - aber als essbare Wildkräuter???
Bei einer interessanten Kräuterführung lernten wir nutzbare Wildkräuter erkennen.
Im Anschluss verkosteten wir aus Wildkräutern hergestellte Produkt.
Unter dem Thema:
Wellen und Wetten machten wir einem Rundgang durch den Wald "Stover Holz", über Deiche und längs der Elbe mit der Naturerlebnisführerin Frau Ragna Raabe. Wir erfuhren vieles über die atemberaubende Flusslandschaft der Elbe. Die Kulturlandschaft der Elbe weist eine typische Fluss-und Auenstruktur, sowie naturnahe Lebensräume für Pflanzen und Tiere auf.
Einen sonnigen Märztag zu den Heringstagen erlebten die Landfrauen in Wismar.
Der Tag begann mit einer Führung und Verkostung in Deutschlands nördlichster Sektkellerei.
Im historischen Kellergewölbe aus dem 17. Jahrhundert erfuhren wir alles über die Geschichte des Gewölbekellers und der Herstellung erlesener Brutsekte, die in 9 monatiger Reifezeit bei immer gleichbleibender Temperatur im traditionellen Flaschengärverfahren verarbeitet werden. Nach dem Mittagessen erklärte uns ein Störtebeker-Stadtführer die Stadtgeschichte, sowie die imposanten Giebelhäuser und Backsteinkirchen der Stadt.
Friedrichstadt, auch Klein „Amsterdam“ genannt, ist eine Holländerstadt und ist mit seinen zahlreichen Brücken und wunderschönen Treppengiebelhäusern besonders sehenswert. Während einer Stadtführung und einer Grachtenfahrt erhielten wir humorvolle Erläuterungen zur Stadtgeschichte und konnten auch die Seerosenblüte bestaunen.
Als Dankeschön für die Arbeit der Vorstandsmitglieder und der Ortsvertrauensfrauen führte uns die Vorstandsausfahrt am 9. Juni 2016 in den Botanischen Garten, jetzt Loki Schmidtgarten, der zur Universität Hamburg gehört.
Loki Schmidt hat sich jahrzehntelang für den Erhalt und Ausbau der Grünanlage engagiert. Das 7.000 m² große Freigelände besticht durch seinen Abwechslungsreichtum und die vielen verstecken Schätze entlang des Weges.
Am 13. April 2016 fuhren wir mit 27 Damen nach Hamburg und schauten in Hamburg Ottensen hinter die Kulissen des Stadtteils, hörten spannende Geschichten und bekamen viel Hintergrundwissen über den alten Stadtteil. Wir erlebten Ottensen fast vier Stunden auf eine ganz besondere Art und wurden mit den verschiedensten Köstlichkeiten verwöhnt.
Wir erlebten eine interessante und sachkundliche Führung durch das riesige Werksgelände und erfuhren in den Produktionshallen wie die Zuckergewinnung Stück für Stück von der Rübe zum Kristallzucker entsteht.
Die Zuckerrübe ist die zuckerreichste Pflanze in Europa, wiegt rund ein Kilogramm und enthält etwa 75 Prozent Wasser. Die restlichen 25 Prozent bestehen aus Zucker, Nichtzuckerstoffen und nichtlöslichem Rübenmark.
Der Hundertwasser-Bahnhof zählt zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Touristen aus aller Welt erfreuen sich an dem kunterbunten Bahnhof mit goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen
bunten Säulen und schönen Fenstern.
Das Hamburg Museum wurde 1908 als Museum für Hamburgische Geschichte gegründet .
Das kulturhistorisches Museum bietet einen großen Überblick über die
Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart .
Bei einer interessanten stadtgeschichtlichen Führung erfuhren wir von den Siedlern der Hammaburg im 9. Jahrhundert und erhielten Einblicke in die Entwicklung vom Hafen und des Handels. Nachvollziehbar wird das Wachsen der Stadt vom Mittelalter bis in die Neuzeit dargestellt.